Umzug 28 Nov 2023
Hallo liebe Mitglieder. Der Umbau der Seite verlief leider nicht reibungslos und es gibt diverse Probleme bei der Kompatibilität einiger genutzten Plugins.
Daher habe ich mich zu einem radikalen Schritt entschieden und fang nochmal komplett neu an. Aber nicht hier - sondern auf der Seite
www.goldpanning.org
Hier bin ich auf einem ganz anderen System, welches besser unsere Funktionswünsche abbilden kann. Zwar muss ich noch einiges konfigurieren, aber ihr alle seid schon jetzt dazu eingeladen, euch auf der neuen Seite zu registrieren und im Forum zu schreiben. Ihr werdet bemerken, dass ich den Nutzerkreis etwas größer ziehen möchte, was hoffentlich etwas mehr Leben in die Bude bringt. Es ist wirklich schade, dass eine Weiterentwicklung auf dieser Seite nicht stattfinden kann. Ich hoffe bis bald.
Mariensteine
- Immelmann
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kontakmethamorph überprägt. Es scheinen auch die Bäche wie z.B. der Grunauer Bach im Unterlauf der Zschopau Goldhöffig zu sein. Hab ich alles mal gelesen. Indikatoren gibt es jedenfalls massig wie Granate oder magnetisches Erzgestein ( Hämatit oder Magnetit) wo selbst mein Pin Pointer anschlägt. Quarze in Hülle und Fülle. Tektonische Störungen könnten ebenfalls dazu beitragen. Ich habe schon an mehreren Stellen an der
Zschopau gewaschen und bin überall fündig geworden. Bergakademie Freiberg weiß da bestimmt näheres, aber da werden wir nichts erfahren. Hab gerade noch was gelesen, Übergangsstockwerk auf Grundgebirge in der Region kann auch nicht ganz ausgeschlossen werden.
Also nur nachgequatscht lol
Wenn ich dir ein bisschen helfen konnte
Grüße Peter
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- Immelmann
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Außerdem fließt der Bach über Bedrock. Ich konnte es nicht fassen, welch sehr gute Ergebnisse ich dort erzielt habe. Ein Anwohner wusste darüber Bescheid und bestätigte meine Erkenntnisse.
Nochmal zum Ausgangspunkt. Vielleicht ist es an der Zschopau ähnlich wobei die Ausbeute dort mäßig ist.
Ich hoffe nicht zu sehr gelangweilt zu haben.
Bis danne Peter
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- goldsucher49
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Die Fundstellen sind aber wirklich verschwunden durch den Eisenbahnbau.
Wenige Kilometer flussabwärts bei Braunsdorf gibt's ja sogar einen Ausläufer des Granulitgebirges.
Das Schwermineralkonzentrat von da oben aus der Zschopau sieht irgendwie genau so aus wie in Braunsdorf.
Habe gestern auch mal kurz die Pfanne in's Wasser gehalten, war aber bissel kaputt und hab's
mit aufziehenden Regen nach einem Flitter erst mal sein lassen. Praktisch steht man da ja im Wehrteich,
der sicher fast hundert Jahre Zeit hatte, sich mit Sedimenten vollzusetzen. Das könnte die eher bescheidene Ausbeute erklären. Man kommt schlichtweg nicht tief genug bis zu wirklich alten Ablagerungen bzw. Grundgestein.
Ja, meine alte Heimat... Mit dem Kohlebergbau daselbst hatte ich mich ja ziemlich erschöpfend beschäftigt.
Was waren wir da an der Stelle und überhaupt an den Flüssen baden und sonst was für Sachen machen im Knabenalter... Früher gab's da ja sogar einen Spielplatz. Anyway - "Mariensteine" hatte ich jedenfalls damals und heute zu Hauf auf der Pfanne.
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- Immelmann
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Alles wird gut!
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